von welchen der eine oder andere Eurer Majest?t unausweichlich bevorzustehen scheint. Der erste und ungl?cklichste f?r den Staat w?re ohne Zweifel jener, wenn wir durch unsere ungl?ckliche Lage in einen neuen Krieg mit dem einen oder anderen der beiden Kolosse, die uns bedrohen, verwickelt w?rden. Von beiden stehen m?chtige Armeen an unseren Grenzen, mit beiden w?rden die ersten Feindseligkeiten den Krieg in das Herz der Monarchie f?hren,
Eine friedliche Stimmung beherrschte ganz und gar die ?ffentliche Meinung in Russland. Man verd?chtigte aber den Zaren, er besch?ftige sich auch weiterhin mit Kriegspl?nen. Allerlei Beschwerden gegen den Kaiser und insbesondere gegen Czartoryski wurden laut und lauter. Der ?sterreichische Botschafter in Petersburg,
Den ?sterreichischen Boden wollte er nicht nur nicht r?umen, sondern verst?rkte im geheimen die sich auf demselben noch befindlichen franz?sischen Truppen. Das St?dtchen Braunau, das ebenso ger?umt werden sollte, blieb auch weiterhin unter franz?sischer Besatzung. Und noch mehr: Napoleon forderte den Durchzug seiner italienischen
Hofleuten, Gelehrten und Kurtisanen. Im zehnten Jahrhundert unsrer Zeitrechnung war die Dichtkunst in Japan so verbreitet, dass sich der Kaiser Da?go veranlasst sah, ein "Ministerium f?r poetische