Darum machte er dem franz?sischen Botschafter in Wien, Larochefoucauld, mancherlei Vorstellungen; aber alles war vergeblich. Dieser verlangte binnen 24 Stunden eine bestimmte Antwort und Ernennung einer Pers?nlichkeit, die mit Andr?ossy Verhandlungen eingehen k?nnte.
ber?hmte Tankas immer wieder ausgelegt, und ?ber den Sinn so mancher Gedichte aus klassischer Zeit hat man sich bis heute nicht einig werden k?nnen. Die Bl?tezeit der japanischen Lyrik liegt weit zur?ck.
um so eine m?glichst grosse Reichhaltigkeit an Kl?ngen zu erzielen. Die Regeln des Tanka wurden schon 700 Jahre vor unserer Zeitrechnung durch Sosano-Ono-Mikoto, einen Dichter des heroischen Zeitalters,
poetischen Regungen jahrhundertelang in Fesseln. Das Versemachen wurde als eine erlernbare Besch?ftigung betrachtet, die man nach bestimmten starren Zunftgesetzen auszu?ben hatte,