die sich auf die f?nf Zeilen des Gedichtes folgendermassen verteilen: 5-7-5-7-7. Das Tanka ist reimlos. Die japanische Sprache ist f?r den Reim nicht geschaffen, denn s?mtliche
sie hat einen vorwiegend impressionistischen Charakter. Wir finden in ihr, gerade wie in den japanischen Zeichnungen, vor allem die Liebe f?r das Zarte und Bl?tenhafte, f?r Fr?hling, Blumen und feinen Duft.
so habe ich, obwohl ein Freund konzentrierten Ausdrucks, erst in zweiter Linie auf Knappheit der Form gehalten und vor allem der Klarheit und Durchsichtigkeit mich befleissigt. H?tte ich ?berall die Knappheit
Dauer mehr grotesk als sch?n. Nein, die Aufgabe des japanischen Dichters ist es im Gegenteil, die einzelnen Zeilen seines Tanka m?glichst auf verschiedene Vokale endigen zu lassen,