Trostlos und fast verzweifelt stand Oesterreich da, weil zwei m?chtige feindliche Heere seine beiden Grenzen bedrohten, das franz?sische im S?dwesten, das russische im Norden. In Wien wurde nun die Frage aufgeworfen: Mit wem von beiden M?chten soll es Oesterreich halten? Man war in der Beantwortung dieser Frage nicht einig. Erzherzog Karl, Trauttmansdorf, Metternich und viele andere waren der Meinung, man m?sse den franz?sischen Forderungen sich widersetzen und,
Mit Ungeduld wartete man in Wien auf einen Entschluss Russlands, d.h. auf die Antwort in bezug auf die Frage der Bocca di Cattaro. Endlich kam der langersehnte Bescheid. Rasumovski erschien am 26. Mai bei Stadion und teilte ihm mit, Russland sei bereit, Cattaro mit der Bocca herauszugeben.
Es verbreitete sich zuerst ein Ger?cht, das bald nachher auch best?tigt wurde, dass die Bocca di Cattaro Russland abgetreten w?rde. Der ?sterreichische General Ghiselieri, hiess es, habe sie dem Befehlshaber der russischen Flotte im Adriatischen Meere ?bergeben. Das war nat?rlich ganz vertragswidrig. So fasste es auch Napoleon auf.
Prinz Narihira zu nennen, dessen hervorragende k?rperliche Sch?nheit noch heute sprichw?rtlich in Japan ist. Manyoshu und Kokinshu sind die wichtigsten aller japanischen Anthologien, deren sp?ter,